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Verkauf der Märkischen Allgmeinen steht kurz bevor

Archivmeldung vom 31.10.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.10.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Märkische Allgemeine (kurz: MAZ)
Märkische Allgemeine (kurz: MAZ)

Der Verkauf der zur FAZ-Gruppe gehörenden Regionalzeitung Märkische Allgemeine (MAZ) aus Brandenburg soll offenbar in dieser Woche über die Bühne gehen. Dies berichtet der Branchendienst Kontakter in seiner heute am Montag erschienen Ausgabe. Um die Zeitung aus Brandenburg bieten laut Kontakter der Schleswig-Holsteinische Zeitungsverlag (SHZ)sowie die Mediengruppe Madsack aus Hannover. Als Kaufpreis für die MAZ,die rund 600 Mitarbeiter, darunter 85 Redakteure beschäftigt,wird ein Betrag zwischen 50 und 100 Millionen Euro erwartet.

Sollte die SHZ (u.a. Flensburger Tageblatt) den Zuschlag erhalten, würden die Nordeutschen ihr Zeitungsreich in Ostdeutschland deutlich erweitern. 2005 übernahm der SHZ die Schweriner Volkszeitung vom Medienkonzern Burda. Auch Madsack (Hannoversche Allgmeine, Neue Presse) hatte 2005 von Axel Springer 50 Prozent von der Leipziger Volkszeitung übernommen und war damit zum Alleineigentümer geworden. Außerdem ist Madsack in Ostdeutschland an der Ostsee-Zeitung beteiligt, so der Kontakter.

Quelle: W&V Werben & Verkaufen (ots)

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