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Harald Schmidt fordert "uneingeschränkte Solidarität" mit Brüderle

Archivmeldung vom 23.03.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.03.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Harald Schmidt, 2010
Harald Schmidt, 2010

Foto: Dimitri b.
Lizenz: CC-BY-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der TV-Moderator Harald Schmidt fordert "uneingeschränkte Solidarität mit Rainer Brüderle". Jeder, der mit Journalisten zu tun habe, wisse, dass dies vonnöten sei, sagte er der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung".

Eine Journalistin gehe nicht um zehn Uhr abends in eine Bar um zu fragen: "Sind die Menschenrechte in Usbekistan weit genug im liberalen Sinn?", so der Entertainer weiter. Sicherlich habe die junge Frau gehofft, "der Angesoffene sagt den Satz, den er besser nicht gesagt hätte." Ihn entsetze an dem Fall lediglich, "dass die Hotelpartei FDP im Maritim wohnen muss".

Harald Schmidt ist mit seiner Late-Night-Show seit September 2012 auf dem Bezahlsender "Sky" zu Hause und muss sich seitdem mit einem Bruchteil seiner bisherigen Zuschauerschaft begnügen, was ihm nach eigenen Angaben aber weitestgehend egal ist.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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