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Deutscher Wirtschaftsbuchpreis 2016: Die Shortlist

Archivmeldung vom 12.08.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.08.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bücher: Amazon will Domain-Herrschaft. Bild: Katharina Scherer, pixelio.de
Bücher: Amazon will Domain-Herrschaft. Bild: Katharina Scherer, pixelio.de

Die Finalisten des Deutschen Wirtschaftsbuchpreises stehen fest: Zehn Bücher haben es in die Endauswahl für 2016 geschafft. Eine hochkarätige Jury wählt in diesem Jahr zum zehnten Mal aus den Titeln der Shortlist das beste Wirtschaftsbuch des Jahres. Den Vorsitz der Jury hat Gabor Steingart, Herausgeber des Handelsblatts. Der Preis wird am 21. Oktober im Rahmen der Frankfurter Buchmesse verliehen.

Der Deutsche Wirtschaftsbuchpreis steht unter dem Motto "Wirtschaft verstehen". Das Handelsblatt, die Frankfurter Buchmesse und die Investmentbank Goldman Sachs vergeben den Preis, um die Wirtschaftsliteratur zu fördern. Die drei Partner wollen mit der Auszeichnung die Bedeutung des Wirtschaftsbuches bei der Vermittlung ökonomischer Zusammenhänge unterstreichen. Zu den Auswahlkriterien gehören deshalb neben innovativer Themensetzung oder einem neuen Blickwinkel auch Verständlichkeit und Lesbarkeit. Der Preis ist mit 10.000 Euro dotiert.

Die zehn Bücher der Shortlist stellt das Handelsblatt in den kommenden Wochen auf der Literaturseite in der Wochenendausgabe vor. Alle weiteren Informationen zum Preis, zur Jury und zu den Initiatoren gibt es unter: deutscher-wirtschaftsbuchpreis.de

Die Shortlist 2016:

George Akerlof, Robert Shiller: Phishing for Fools. Manipulation und Täuschung in der freien Marktwirtschaft. Econ, Berlin 2016, 416 Seiten, 24 Euro

Adam Grant: Nonkonformisten. Warum Originalität die Welt bewegt. Droemer, München 2016, 384 Seiten, 22,99 Euro

Christoph Keese: Silicon Germany. Wie wir die digitale Transformation schaffen. Knaus, München 2016, 368 Seiten, 22,99 Euro

Paul Mason: Postkapitalismus. Grundrisse einer kommenden Ökonomie. Suhrkamp, Berlin 2016, 430 Seiten, 26,95 Euro

Alec Ross: Die Wirtschaftswelt der Zukunft. Plassen, Kulmbach 2016, 400 Seiten, 24,99 Euro

Alvin E. Roth: Wer kriegt was und warum? Bildung, Jobs und Partnerwahl: Wie Märkte funktionieren. Siedler, München 2016, 304 Seiten, 24,99 Euro

Wolfgang Schäuble (und Michel Sapin): Anders gemeinsam (im Gespräch mit Ulrich Wickert). Hoffmann und Campe, Hamburg 2016, 256 Seiten, 22 Euro

Mark C. Schneider: Volkswagen. Eine deutsche Geschichte. Berlin Verlag, 2016, 304 Seiten, 22 Euro

Hans-Werner Sinn: Der Euro. Von der Friedensidee zum Zankapfel. Hanser, München 2016, 560 Seiten, 24,90 Euro

Sahra Wagenknecht: Reichtum ohne Gier. Wie wir uns vor dem Kapitalismus retten. Campus, Frankfurt 2016, 292 Seiten, 19,95 Euro

Quelle: Handelsblatt (ots)

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