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Literaturwissenschaftlerin zum Genderwahn: Unter dem Regenbogen ist eine totalitäre, aggressive Bewegung entstanden

Archivmeldung vom 31.03.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.03.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bettina Gruber (2023) Bild: AUF1 / Eigenes Werk
Bettina Gruber (2023) Bild: AUF1 / Eigenes Werk

Ist die Gendersprache der höfische Jargon einer neuen Herrscherkaste? „Für die woke Linke ist es ein sichtbares Zeichen, dass man ihre Weltanschauung übernimmt“, sagt die Literaturwissenschaftlerin und Publizistin Bettina Gruber. Unter dem Zeichen des Regenbogens ist in den vergangenen Jahren eine totalitäre und aggressive Bewegung entstanden, die Züge einer Sekte trägt und die totale Unterwerfung der Mehrheit verlangt.

Weshalb die Genderideologie auch ein Angriff auf den Feminismus bedeutet, warum „queere“ Terroranschläge wohl nur eine Frage der Zeit sind und wie wir den Wahnsinn der 65 Geschlechter doch noch stoppen können, darüber diskutiert Gruber exklusiv in „Unterm Strich AUF1“.

Quelle: AUF1

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