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Queensberry-Sängerin Leo Bartsch: "Ich wäre fast gestorben!"

Archivmeldung vom 12.04.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.04.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Leo Bartsch (2015)
Leo Bartsch (2015)

Foto: CHR!S
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Horror-Unfall im Traumurlaub: Eigentlich wollte Leo Bartsch einen entspannten Surfurlaub in Indonesien verbringen. Doch die vermeintliche Traumreise verläuft anders als gedacht. Exklusiv in Closer erzählt die Sängerin noch aus ihrem Krankenbett auf Lombok von ihrem tragischen Unfall.

"Ich weiß noch, dass ich auf meinem Board lag und gerade eine Wellte erwischt hatte. Ich spürte auf einmal einen Schlag am Kopf. Dann wurde mir schwarz vor Augen", so die Sängerin. Was Leo nicht mehr weiß: Sie wird mit voller Wucht vom Surfbrett einer anderen Urlauberin getroffen, das ihr die Nase bricht und ihr linkes Ohr aufschlitzt. Kurz darauf kommt sie einigermaßen zu sich - noch unter Wasser, um sie herum nur ihr eigenes Blut. Instinktiv taucht sie auf, ein anderer Surfer eilt zu Hilfe und bringt sie ans Ufer. "Ich wusste gleich, dass mein Nasenbein durch sein muss", berichtet Leo. Doch viel schlimmer ist ihr Ohr: "Ich musste meine Hand darauf drücken, um die Blutung zu stoppen. Zwei Stunden lang. Denn so lange dauerte es, bis ich im Krankenhaus war. Denn vom Strand aus ging es erst mit einem kleinen Boot zum Hafen, von dort aus weiter. Eine Horror-Tour", erinnert sie sich. Aus dem Krankenhaus wurde die Sängerin wieder entlassen, aber eine Weile muss sie noch das Bett hüten. "Ich wohne im Gästehaus einer ausgewanderten Deutschen, die sich rührend um mich kümmert. Jetzt natürlich intensiver als ursprünglich geplant."

Den sechswöchigen Asien-Trip will die Wahlberlinerin dennoch nicht abbrechen. "Ich will nicht, dass meine Reise so endet", sagt Leo und versucht, dem Vorfall etwas Positives abzugewinnen. "Ich schreibe jetzt ein paar Songs. Vielleicht verarbeite ich auf diese Weise dieses schlimme Ereignis."

Quelle: Bauer Media Group (ots)

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