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Wochenblick-Erfolgsmodell geht unter neuem Gesicht weiter: Das ist die neue Chefredakteurin

Archivmeldung vom 31.01.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.01.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Wochenblick / Eigenes Werk
Bild: Wochenblick / Eigenes Werk

Unsere geschätzte, bisherige Chefredakteurin Elsa Mittmannsgruber wird sich von nun an verstärkt dem Bereich der Bewegtbilder widmen. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge dürfen wir nun bekannt geben, dass sie mir das Zepter überreicht und ich das erfolgreiche Wochenblick-Konzept, mit dem uns unsere Elsa Mittmannsgruber uns zu Mega-Reichweiten führte, fortsetzen darf. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Sowohl mit Demut als auch mit viel Freude nehme ich diese neue, aufregende Aufgabe dankend an. Unsere Elsa wird nicht aus der Welt sein und sie wird mir und uns weiterhin mit Rat und Tat zur Seite stehen. Das hätte ich mir nie gedacht: Im Mai 2020 wurde mein ganz großer Traum wahr. Elsa Mittmannsgruber fragte mich, ob ich beim Wochenblick anfangen möchte. Ich konnte es zuerst gar nicht glauben: Ich! Eine ganz richtige Journalistin! Beim Wochenblick auch noch!

Die Corona-Krise war gerade so richtig im Anlaufen und ich war voller Tatendrang, den ich somit endlich als echte Vollzeit-Journalistin verwirklichen konnte. Es folgten spannende, aber auch fordernde Monate als einfache Redakteurin mit viel Neuem: Pressekonferenzen, Interviews, Demo-Berichterstattung – ich durfte sogar den Parlamentarischen Untersuchungsausschuss begleiten. Mit Wochenblick erschütterte ich die Republik durch meine Insider-Info-geprägten Polit-Reportagen, wie etwa “Koks.Kanzler.Kurz”, einem Artikel, der am Erscheinungstag der reichweitenstärkste Beitrag in allen sozialen Medien des Landes war. Als Medienvertreterin schockierte ich die linksextreme Jagdgesellschaft durch meine bloße Anwesenheit. Ich durfte reichweitenstark als eine der ersten Journalistinnen aufzeigen, welchen großen Betrug wir durch das PCR-Test-Regime erfahren. Ich habe meine Meinung zu Gott und der Welt kundgetan, Likes und Dislikes kassiert. Wochenblick bedeutet für mich die bisher aufregendste Zeit in meinem Leben. Dass meine Begeisterung bis heute ungebremst ist, verdanke ich vor allem Elsa Mittmannsgruber. Ohne sie wäre der Wochenblick nicht zu jenem Erfolgsmedium geworden, das er heute ist.

Erfolgsmedium Wochenblick

Elsa Mittmannsgruber war mir von Anfang an ein großes Vorbild. Ich erfuhr durch sie, wie man mit Herzblut an Geschichten herangeht, was die Menschen bewegt und dass auch die Hürde des wissenschaftlichen Journalismus nicht so unüberwindbar ist, wie sie scheint. Als erfahrene Journalistin hat sie mich beruflich inspiriert, mir das Handwerk auf professioneller Ebene beigebracht. Wir gingen nun fast die ganze bisherige, oft auch belastende Corona-Zeit hindurch unseren gemeinsamen Weg. Wir lachten zusammen über absurde Vorhalte des Presserats, litten zusammen unter den Maßnahmen, feierten gemeinsame Erfolge und “kämpften” an vorderster Front als Reporterinnen auf Demos gegen die Corona-Diktatur. Auf privater Ebene erwuchs eine Freundschaft, die mich prägt, inspiriert und zutiefst ergriffen hat. Auch durfte ich von Elsa Mittmannsgruber lernen, wie man erfolgreich ein Team führt und Menschen dazu inspiriert, ihr Potenzial zu entfalten.

Mit Mut und Zuversicht durfte ich nun seit März 2021 das Online-Ressort des Wochenblick leiten und im Oktober 2021 wurde ich bereits zu Elsa Mittmannsgrubers zweiter Hand als stellvertretende Chefredakteurin. So bin ich nun seit einigen Monaten bereits damit betraut, Themen-Setting, die Betreuung unserer Redakteure, das Pflegen von Kontakten und die Einhaltung unserer Redaktionslinie mit zu organisieren. Nach ihren erfolgreichen Videoformaten, die von Fans in eine Vielzahl von Sprachen übersetzt wurden und weit über Österreichs Grenzen hinaus große Bekanntheit erlangten, hatten wir bereits damit gerechnet, dass es unsere allseits beliebte Chefredakteurin ins Fernsehen ziehen könnte. Und so wird sie zukünftig für AUF1 tätig sein. Mit Spannung erwarten wir ihre große Aufdecker-Doku, in der sie medizinisches Fachpersonal zu den wahren Corona-Hintergründen zu Wort kommen lässt. Als befreundete Medien werden wir weiterhin eng kooperieren.

Finger in die Wunden legen

Unser kleines Team, das über die letzten Jahre hinweg zusammenwuchs, sich durch Verlässlichkeit, Enthusiasmus und Qualität auszeichnet und so viel mehr leistet, als der Mainstream, hat mir bereits seine volle Unterstützung zugesagt. Als neue Chefredakteurin des Wochenblick werde ich Elsa Mittmannsgrubers Weg fortsetzen und unser Medium weiter vorantreiben. Wir werden den Mainstream weiterhin am Nasenring durch die Manege führen, die dunklen Pläne der Eliten enttarnen und alles daran setzen, die große Corona-Lüge aufzudecken und letztlich zu beenden, da bin ich sicher. Als vergleichsweise kleine Redaktion in Oberösterreich erreichen wir täglich internationale Aufmerksamkeit, weil wir den Finger stets genau dort hinlegen, wo das Establishment uns wegschauen lassen möchte. Das ist nur durch unseren Teamgeist, Fairness und unseren glühenden Idealismus möglich. Wir werden die Flamme des Wochenblick weitertragen, indem wir persönliche Schicksale öffentlich machen, den großen Betrug an der Wissenschaft weiter enttarnen, den Mächtigen die Maske herunterreißen und die Menschen da draußen ohne jeden Maulkorb zu Wort kommen lassen. In diesem Sinne danke ich Elsa Mittmannsgruber für all ihr Engagement, ihre Inspiration und ihr Vertrauen!"

Quelle: Wochenblick

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