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So­phie Mar­ceau: "Män­ner ar­bei­ten zu viel am Auto und zu wenig an der Liebe"

Archivmeldung vom 22.09.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.09.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Cannes Film Festival (2005)
Cannes Film Festival (2005)

Foto: Georges Biard
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die fran­zö­si­sche Schau­spie­le­rin So­phie Mar­ceau hat sich darüber beklagt, dass Männer zu wenig an der Liebe arbeiten würden. "Män­ner und Frau­en sind nicht gleich, sie er­gän­zen sich, auch die Liebe ist ein Deal", sagte Marceau der "Bild-Zeitung". Eine Be­zie­hung sei auch Ar­beit. "Män­ner ar­bei­ten zu viel am Auto und zu wenig an der Liebe - ich hasse diese Faul­heit", so die Schauspielerin weiter.

Mit ihrem Mann Chris­to­pher Lam­bert wolle sie alt wer­den. Das Geheimnis ihrer Schönheit sei in­ne­re Zu­frie­den­heit. "Es ist eine alte Weis­heit: Glück strahlt von innen. Und ich lache viel. Ich esse gern. Ich pfle­ge mich", so Marceau.

Die heute 45-Jährige hatte bereits im Alter von 13 Jahren mit der Teenager-Komödie La Boum die Herzen der Zuschauer in ganz Europa erwärmt. Später spielte sie unter anderem in Mel Gibsons Schottenepos Braveheart (1995) und dem James-Bond-Streifen "Die Welt ist nicht genug" mit.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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