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Bolschoi-Ballett-Chef Filin: Arbeite vom Krankenbett aus

Archivmeldung vom 28.01.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.01.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bolschoi-Theater (2011)
Bolschoi-Theater (2011)

Foto: Alexey Vikhrov
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der bei einem Säure-Anschlag schwer verletzte Ballett-Chef des russischen Bolschoi-Theaters, Sergej Filin, gibt sich optimistisch. "Ich werde das durchstehen, das verspreche ich", sagte der 42-jährige Russe vom Krankenbett aus dem Nachrichtenmagazin "Focus".

Nach dem Schwefelsäure-Anschlag vom 17. Januar in Moskau kämpft er um den Erhalt seiner Sehkraft. Filin sagte, er habe keinen Zweifel, dass die Tat mit seiner Arbeit im Theater zu tun hat. Dennoch arbeite er weiter. "Es geht nicht immer, weil ich manchmal wegen des Verbandes nicht sprechen kann", sagte der Chef-Choreograph des berühmten Theaters zu "Focus". "Ich bin ein sehr starker Mensch. Mich kriegt man nicht so schnell klein." Er werde alles tun, "damit die Zuschauer des Bolschoi weiter Ballett-Feste feiern können, sagen Sie das bitte Ihren Lesern in Deutschland."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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