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System-Medien verbreiten weiterhin ungeniert Lügen über Dr. Sönnichsen

Archivmeldung vom 23.02.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.02.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Prof. Dr. Andreas Sönnichsen Bild: dieBasis
Prof. Dr. Andreas Sönnichsen Bild: dieBasis

Der sogenannte Journalismus der österreichischen Systemmedien ist zum Fremdschämen. Das zeigt erneut die Berichterstattung über den vor kurzem vom Vorwurf des Betrugs und der Amtsanmaßung freigesprochenen Arztes Andreas Sönnichsen, der während der Corona-Hysterie-Jahre viele Menschen vor der gefährlichen Impfung bewahrte. Dies schreibt Kurt Guggenbichler auf dem Portal "AUF1.info".

Weiter schreibt Guggenbichler: "Über seinen Freispruch haben die mit Steuergeldern gut gefütterten Zeitungen zwar zähneknirschend berichtet, Sönnichsen aber gleich wieder diskreditiert, indem sie behaupteten, dass seine Kritik an den Covid-Impfungen „generell wissenschaftlich widerlegt“ worden sei.

Lügen-Presse in Aktion

Von wem denn, bitte schön? Und was konkret ist eigentlich gemeint? Für Sönnichsen ist die aufgewärmte Falschbehauptung geeignet, seinen Ruf als Wissenschaftler und Arzt zu schädigen, wie er in einem offenen Brief an die Chefredakteure aller Systemmedien schreibt. Woher wollen diese überhaupt etwas gewusst haben oder jetzt wissen?

Obwohl Sönnichsen von der Journaille während der Corona-Zeit laufend irgendwelcher Vergehen beschuldigt wurde, habe sich keiner dieser sogenannten Journalisten jemals bemüht, eine Stellungnahme von ihm einzuholen, klagt der Arzt. Auch seine zahlreichen Leserbriefe, die er auf die unzähligen Falschbehauptungen über ihn verfasst und an die Zeitungen geschickte hatte, blieben unveröffentlicht und unbeantwortet.

System-Medien ignorieren Freispruch

Stattdessen wurde er als rechtsradikaler Schwurbler, der „nur Unsinn“ von sich gebe, diffamiert. Sein gerichtlicher Freispruch von allen Vorwürfen ist nicht nur eine Blamage für die offenbar nichts mehr hinterfragende schreibende Zunft, diese ist sich auch nicht zu lächerlich, um die Fakten neuerlich zu ignorieren und den von allen Vorwürfen freigesprochenen Mann erneut zu diskreditieren. Dabei wäre eher eine Entschuldigung bei Sönnichsen angebracht gewesen.

Doch das linke Systemblatt „Der Standard“ legte am 9. Februar mit der ungeprüften Behauptung über Sönnichsen nach, indem es die alte Unterstellung der MedUni Wien neuerlich verbreitete, was die Beendigung des Dienstverhältnisses mit dem Arzt betrifft. Diesem sei gekündigt worden, weil er gegen hausinterne Corona-Regeln verstoßen und sich nicht an Dienstanweisungen gehalten habe, konnte man lesen, obwohl auch dazu keine Stellungnahme von Sönnichsen eingeholt worden war.

Hetze statt Recherche

Hätte der „Standard“ das gemacht, dann hätte er von Sönnichsen den Ausgang des arbeitsrechtlichen Prozesses erfahren, mit dem der Arzt gegen seine Kündigung vorgegangen war. Das Verfahren ergab, dass Sönnichsen kein einziges Mal gegen Dienstanweisungen und Corona-Regeln verstoßen hatte.

„Was ist bloß mit dem Journalismus los?“, fragt der Arzt die Adressaten seines offenen Briefes: „Wie steht es um ihre Berufsehre?“ Nun: Sehr weit her scheint es damit ganz offensichtlich nicht zu sein! Doch neu ist diese Erkenntnis im Grunde nicht."

Quelle: AUF1.info

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