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Anke Engelke: "Fernsehen ist eigentlich dumm"

Archivmeldung vom 18.07.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.07.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Anke Engelke auf der Berlinale 2010
Anke Engelke auf der Berlinale 2010

Foto: Adrignola
Lizenz: CC-BY-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Für Anke Engelke, Entertainerin, Schauspielerin und Sängerin, ist Fernsehen "eigentlich dumm". "Ich will nicht, dass man das wichtig nimmt. Ich will auch nicht, dass man mich wichtig nimmt", sagte sie im "Zeit-Magazin". Wenn sie für eine Moderation Lob bekomme, müsse sie lachen, so Engelke. "Das ist keine Kunst. Man muss Texte auswendig lernen, den Ablauf proben. Ich kann das nicht ernst nehmen."

Engelke hat sich ein halbes Jahr lang von dem Magazin begleiten lassen, unter anderem hinter den Kulissen der Eurovision-Vorentscheid-Show "Unser Song für Malmö" und bei einem Promo-Tag für den Film "Findet Nemo 3D". Dabei sprach sie auch über die Absetzung von "Anke Late Night", jener Show, die wegen schlechter Quoten eingestellt wurde und die sie heute "mein Desaster" nennt. "Ich konnte das einfach nicht."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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