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Sascha Lobo sieht künstliche Intelligenz als "alternativlos"

Archivmeldung vom 05.12.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.12.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Sascha Lobo (2017)
Sascha Lobo (2017)

Foto: Martin Kraft
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Autor und Internet-Experte Sascha Lobo sieht künstliche Intelligenz für ein Technologieland wie Deutschland als "absolut alternativlos" an. "Die vielen verschiedenen Technologien dahinter, die müssen wir ökonomisch integrieren, daran führt kein Weg vorbei", sagte Lobo am Dienstag den ARD-"Tagesthemen".

Das von der Bundesregierung angekündigte Investitionsvolumen sei im Vergleich zu China viel zu gering. China könne beim Thema künstliche Intelligenz in zehn bis 15 Jahren das sein, was das Silicon Valley heute sei. "Das, was in Kalifornien heute passiert, nämlich die digitale Gegenwart herzustellen, wird in Zukunft in China passieren", sagte Lobo. Die Entwicklung berge insgesamt auch Gefahren. "Eine davon ist, dass wir als Bürger immer mehr Daten produzieren, und dass man mit diesen Daten durchaus die Gesellschaft lenken und leiten kann." Die liberalen Demokratien dürften die Skepsis gegenüber dem Datensammeln nicht aufgeben, sich den neuen Technologien aber nicht versperren.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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