Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Medien André Previn ist tot

André Previn ist tot

Archivmeldung vom 01.03.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.03.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
André Previn (2012)
André Previn (2012)

Foto: HaeB
Lizenz: CC BY 2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Pianist, Komponist und Dirigent André Previn ist tot. Er starb laut übereinstimmenden Medienberichten am Donnerstag im Alter von 89 Jahren.

Previn begann im Alter von 13 Jahren seine Karriere mit Radioaufnahmen. Mit fünfzehn gab er ein Jazz-Konzert im Konzertsaal des Los Angeles Philharmonic Sinfonieorchesters. Sein damaliger Leiter gründete dann eine Schallplattenfirma, für die Previn ab 1945 seine ersten Aufnahmen machte. Er zählte zu den erstklassigen Jazzmusikern der USA und spielte mit Ray Brown, Dizzy Gillespie sowie Billie Holiday.

Zudem arbeitete Previn als Filmkomponist und dirigierte Filmmusik für Kinofilme. So unter anderem bei den Kinofilmen "Akt der Gewalt" von 1948, "My Fair Lady", der im Jahr 1964 erschien, "Jesus Christ Superstar" von 1973 oder dem 1980 erschienenen Film "Der Elefantenmensch" von Regisseur David Lynch. 1996 wurde Previn von Königin Elisabeth II. mit dem Orden Knight Commander of the British Empire (KBE) ausgezei chnet. Im Jahr 2012 wurde er in die American Academy of Arts and Sciences gewählt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte stimme in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige