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"Der Graf" fordert mehr Mut zum Kitsch

Archivmeldung vom 13.07.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.07.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Der Graf bei der Unheilig-10-Jahre-Tour 2010
Der Graf bei der Unheilig-10-Jahre-Tour 2010

Foto: Denis Apel
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

"Der Graf" steht zu seinem Hang zur Romantik: "Wenn im Kino der Held dem Sonnenuntergang entgegenreitet, das ist doch das Schönste, was es gibt - dieses Gefühl, wenn du dich der Emotion völlig hingibst und nachher denkst: Ach, war das schön! Man muss auch mal Mut zum Kitsch haben", sagt der Sänger der Band "Unheilig" dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Samstag-Ausgabe).

Seine eigene Vorstellung vom Glück habe sich durch eine Reihe von Konzerten in Krankenhäusern und Hospizen stark verändert, so der gebürtige Aachener: "Wenn du das erlebst, weißt du, was für ein verdammtes Glück du hast, wenn du gesund bist und dich jeden Morgen über das Wetter ärgern darfst und dich nicht beim Aufwachen wunderst, dass du überhaupt den Morgen erlebst."

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger (ots)

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