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Katharina Wagner: Weg vom monothematischen Programm

Archivmeldung vom 25.07.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.07.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Katharina Wagner (l.) und Eva Wagner-Pasquier (2009), Archivbild
Katharina Wagner (l.) und Eva Wagner-Pasquier (2009), Archivbild

Foto: Tafkas
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Bayreuther Festspiele sollen in den kommenden fünf bis zehn Jahren von dem "monothematischen Programm" wegkommen. Das sagte Katharina Wagner dem "Mannheimer Morgen". Als Beispiel führte sie eine Opernuraufführung in einem alten Kino an. "Das ist etwas, was wir weiter verfolgen möchten."

Yuval Sharons Inszenierung von "Lohengrin", mit der die Richard-Wagner-Festspiele am Mittwoch, 25. Juli eröffnet werden, überzeuge durch das Bühnenbild des Malers Neo Rauch auch visuell: Die Wagner-Oper sei "sehr bildgewaltig" und habe "eine große Kraft - Dank Neo Rauch natürlich", so Wagner. Die Bayreuther Festspiele sind das berühmteste Opernfestival Deutschlands. Der Komponist Richard Wagner rief sie 1876 ins Leben.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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