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Russischer Regulator: Bisher keine Medien-Schließungen wegen Fakes über die Militäroperation

Archivmeldung vom 17.02.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.02.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Russland Flagge mit Wappen (Symbolbild)
Russland Flagge mit Wappen (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /SB

Die Regulierungsbehörde Roskomnadsor teilt mit, dass es bislang keine Fälle von Medienschließungen wegen der Verbreitung falscher Informationen über die Spezialoperation in der Ukraine gegeben hat. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Die Behörde bestätigt der Nachrichtenagentur RIA Nowosti:

"Seit Februar des Jahres 2022 gab es keine Fälle, dass Medienunternehmen wegen der wiederholten Verbreitung falscher Informationen über die Militäroperation geschlossen wurden."

Gleichzeitig habe Roskomnadsor bisher "16 Protokolle über Ordnungswidrigkeiten wegen der Verbreitung falscher Informationen über die Militäroperation der russischen Streitkräfte in der Ukraine" gegen Medienredakteure oder Chefredakteure erstellt, so die Behörde."

Quelle: RT DE

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