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Filmemacher Rosa von Praunheim malt sich sein Leben nach dem Tod aus

Archivmeldung vom 07.02.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.02.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Rosa von Praunheim (2008)
Rosa von Praunheim (2008)

Foto: User:PDD
Lizenz: CC-BY-SA-2.5-2.0-1.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Regisseur und Journalist Rosa von Praunheim hat eine genaue Vorstellung davon, wie er sich sein Leben nach dem Tod vorstellt. "Ich bin tot und friere. Ich werde in ein Kühlfach geschoben. Darin ein großer Fernseher, der alle meine Filme zeigt", erzählt von Praunheim der "Zeit". Dann erscheine "ein gut aussehender Mann in den besten Jahren": "Ich frage ihn, warum er keine Frau sei, aber er antwortet mir nicht", so von Praunheim weiter.

In seinem Traum vom eigenen Tod begegnet Rosa von Praunheim erst Jesus, dann Hitler, daraufhin Stars aus seinen Filmen wie Lotti Huber und Charlotte von Mahlsdorf. "Dann tauchen alle meine Liebhaber auf," sagt von Praunheim, die sich "um die besten Plätze" drängeln. Schließlich erscheinen "zwei wunderschöne Frauen": die eine hat ihn geboren, die andere ihn "mit Liebe aufgezogen".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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