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Krimiautor und Rechtsmediziner Michael Tsokos glaubt nicht an ein Leben nach dem Tod

Archivmeldung vom 09.01.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.01.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Michael Tsokos 2012 im Sektionssaal der Charité Berlin
Michael Tsokos 2012 im Sektionssaal der Charité Berlin

Foto: Ralf Roletschek
Lizenz: FAL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Krimibestsellerautor Michael Tsokos hat während seiner Laufbahn als Rechtsmediziner 200.000 Tote gesehen. Dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) sagte er: "Das ist eine Zahl, die man selber kaum glauben mag. Aber als junger Rechtsmediziner musste ich allein in den Krematorien im Schnitt pro Tag den letzten Blick auf 100 Leichen werfen, bevor sie eingeäschert wurden."

Heute gehören zehn Obduktionen am Tag zum Berufsalltag des Pathologen, der mit dem Thriller "Zerschunden" um den Rechtsmediziner Abel auch unter die Romanautoren gegangen ist. "Ich glaube nicht an ein Leben nach dem Tod - so auch nicht an Gott", sagte Tsokos. Vielmehr sei der Tod ein normaler Prozess der Natur.

Quelle: Redaktionsnetzwerk Deutschland (ots)

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