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Single-Charts: Mehrzad Marashi weiter auf der Eins

Archivmeldung vom 04.05.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.05.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Don't Believe von Mehrzad Marashi
Don't Believe von Mehrzad Marashi

„Deutschland sucht den Superstar“-Sieger Mehrzad Marashi verteidigt in den Single-Charts von media control seine Führung aus der Vorwoche. Die „DSDS“-Gegner stürzen mit ihren Aktionen dagegen auf die Plätze 23 (Led Zeppelin) und 30 (Blümchen) ab.

Nach dem fulminanten Chart-Kampf in der vergangenen Woche baut Mehrzad Marashi seine Führung nun weiter aus. Der Sieger von „Deutschland sucht den Superstar“ steht mit „Don’t Believe“ wie vor sieben Tagen an der Spitze der Single-Charts von media control. Die „DSDS“-Gegner, die sich in sozialen Netzwerken wie Facebook oder StudiVZ versammelt hatten, um ihre Favoriten nach vorne zu bringen, müssen dagegen Verluste hinnehmen. So stürzt Blümchen mit „Boomerang“ von Rang sieben auf 30 ab, Led Zeppelin mit „Stairway To Heaven“ von Position 15 auf 23.

Auf dem Podium schwebt Lena Meyer-Landrut mit ihrem „Satellite“ unverändert an zweiter Stelle. Dahinter klettern Unheilig mit „Geboren um zu leben“ noch einmal von Rang fünf auf drei.

Bester Neuling in dieser Woche ist Jason Derulo: Der R’n’B-Star erklimmt mit „In My Head“ aus dem Stand die zehnte Position. Auch Kesha präsentiert ihre zweite Single-Auskopplung und reiht sich mit „Blah Blah Blah“ zum Auftakt an elfter Stelle ein.

Album-Charts: Bullet For My Valentine bekommen "Fever"

Einiges los ist in dieser Woche bei den Album Top 100. So bekommen Bullet For My Valentine angesichts warmer Frühlingstemperaturen schon „Fever“ und holen mit ihrer dritten Studio-Platte passenderweise Bronze.

Nach rund zweieinhalb Jahren Chart-Abstinenz meldet sich auch US-Star Meat Loaf zurück. „Hang Cool Teddy Bear“, sein insgesamt elftes Studio-Album, debütiert auf Platz vier.

Nicht weniger rockig lässt es Kate Nash angehen: Die Engländerin beweist mit ihrer neuen Platte, dass sie wesentlich mehr als nur eine Lilly-Allen-Kopie ist und versichert zum Auftakt auf Rang sechs: „My Best Friend Is You“. Auch Madsen sind diese Woche neu dabei und finden an siebter Stelle den schnellsten Weg raus aus ihrem „Labyrinth“.

An der Spitze tauschen Unheilig und AC/DC ihre Positionen: Die deutsche Band um den Grafen nimmt mit „Große Freiheit“ einmal mehr das Zepter in die Hand, während sich die australischen Kult-Rocker mit „Iron Man 2“ vorerst auf Position zwei zurückziehen. 

Quelle: media control

 

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