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Bodo Kirchhoff fühlt sich in Frankfurt wohl

Archivmeldung vom 30.05.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.05.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bodo Kirchhoff (2016)
Bodo Kirchhoff (2016)

Foto: Heike Huslage-Koch
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Schriftsteller Bodo Kirchhoff erkennt eine besondere Qualität für Bewohner der Stadt Frankfurt: "Frankfurt lässt einen in Ruhe, wenn man das will. Ich musste nie Hessisch lernen, und den Apfelwein musste ich auch nicht lieben. Meine Freude an der Eintracht habe ich aber an der Seite meines Sohnes entdecken dürfen", sagte Kirchhoff dem "Zeitmagazin Frankfurt".

Sein Leben in Frankfurt spiele sich zwischen zwei Wohnungen ab: "Zu erwähnen wäre noch eine Familienwohnung fünf Minuten von meiner Arbeitswohnung entfernt; dort gehe ich jeden Abend hin und wieder zurück, sodass ich zweimal am Tag am Schweizer Platz vorbeikomme." Sein Frankfurter Zuhause bestehe im Grunde nur aus sehr wenigen Straßen, und am Schweizer Platz befinde sich eine Bank, auf der er sich sehe, wenn er nicht mehr schreibe.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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