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Bundesvision Song Contest stürmt die Trendcharts

Archivmeldung vom 17.02.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.02.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Während in Potsdam wieder Ruhe eingekehrt ist, stehen die Zeichen in den Trendcharts nach dem Bundesvision Song Contest 2009 auf Sturm. Am Tag nach der Austragung des musikalischen Großevents in Brandenburgs Hauptstadt haben die teilnehmenden Künstler gewaltige Sprünge in den Single- und Album-Trendcharts gemacht.

Endgültig an die Spitze der Albumcharts hat sich Peter Fox gesetzt. Nach seinem überwältigenden Triumph beim Bundesvision Song Contest - noch nie hat ein Künstler hier so viele Stimmen erhalten - steht nun auch sein Album "Stadtaffe" ganz oben. Auch die Zweitplatzierten "Polarkreis 18" schnellten von der 44 auf die 13 und verdrängten damit Musikgrößen wie Coldplay und Westernhagen. Ebenfalls ganz vorne (Platz 8) mischt auch Claudia Koreck mit ihrem Album "Barfuass um die Welt" mit, aus dem ihr Titel "I wui dass Du woasst" stammt. Und Sven van Thom, der mit "Jaqueline (Ich hab Berlin gekauft)" das Gastgeberland Brandenburg vertreten hat, schoss mit seinem Album "Phantomschmerz" von der 0 in die Top 100 (Platz 85).

Insgesamt 11 der teilnehmenden 16 Bands und Einzelkünstler stehen in den Top 50 der Single-Trendcharts. Unter den vorderen fünf Plätzen in den Singlecharts finden sich gleich drei Teilnehmer: Peter Fox mit dem Siegertitel "Schwarz zu Blau" auf der Drei - aufgestiegen von der 10. Polarkreis 18 mit ihrem Titel "The colour of snow" auf der Vier und die für Baden-Württemberg gestartete Cassandra Steen auf der Fünf - aufgestiegen von der Neun. Mit "Darum leben wir" belegte sie einen hervorragenden vierten Platz in dem Grand-Prix der Bundesländer. Ebenfalls weiter nach oben ging es für den Sieger der Herzen Olli Schulz, der einen sehr guten fünften Platz für Hamburg belegte. Mit "Mach den Bibo" stiegt er von der 39 auf die 32. Und auch die Jüngsten im Feld, die vier Fräuleins aus Hessen, erlebten nach ihrem sehr guten sechsten Platz in Potsdam ein weiteres Wunder: mit Platz 41 sind Fräulein Wunder nun mit "Sternradio" endgültig in den Top 50 der Charts angekommen. Weitere Gewinner in den Trendcharts sind auch Flowing Immo et les Freaqz mit "Urlaub am Attasee" (82 auf 54), Marteria feat. Son of Dave mit "Zum König geboren" (95 auf 67), Chapeau Claque mit "Pandora - kiss Miss Tragedy" (87 auf 68), Ruben Cossani mit "Bis auf letzte Nacht" (106 auf 84), Fotos mit "Du fehlst mir" (138 auf 99) und P!lot mit "Mein Name ist" (136 auf 110). Deutliche Bewegung zeigt auch die Compilation des "Bundesvision Song Contests". Hier ging es von der 19 auf Platz 2 der Trendcharts.

Quelle: BRAINPOOL TV GmbH

 

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