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Boris Becker: "Das Schlimmste ist vorbei"

Archivmeldung vom 07.05.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.05.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Boris Becker
Boris Becker

Foto: AngMoKio
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Eine verunglückte Autobiografie, skurrile TV-Auftritte: Wimbledon-Ikone Boris Becker (47) schien seinen Ruhm bereits verspielt zu haben. "Ich bin durch einige Täler gegangen", sagte er jetzt gegenüber dem People- und Lifestyle-Magazin GALA (Ausgabe 20/15) und gab gleichzeitig Entwarnung: "Das Schlimmste ist vorbei."

Seit rund eineinhalb Jahren gehört Becker zum Trainerstab des serbischen Tennisspielers Novak Djokovic, der mittlerweile die Nummer eins der Weltrangliste ist. Becker ist fitter, hat ein paar Kilo abgenommen. "Und, ich mag es gar nicht sagen, ich bin schmerzfrei", betonte der Ex-Profi, der durch die Nachwirkungen der vielen Tennisturniere gesundheitlich hart gebeutelt wurde. Inzwischen könne er sogar wieder Sport machen.

Quelle: Gruner+Jahr, Gala (ots)

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