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Müller-Westernhagen zum "NSU"-Prozess: RAF wurde entschiedener verfolgt

Archivmeldung vom 11.04.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.04.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Marius Müller-Westernhagen auf der Berlinale 2010
Marius Müller-Westernhagen auf der Berlinale 2010

Foto: Okki
Lizenz: CC-BY-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Kurz vor Beginn des Prozesses gegen den "Nationalsozialistischen Untergrund" meldet sich der Musiker Marius Müller-Westernhagen zu Wort: "Wäre linke Gewalt von den Sicherheitsbehörden unseres Landes genauso lässig behandelt worden wie die, die von Nazis ausgeht, würde die RAF noch immer aktiv sein", sagte er der Wochenzeitung "Die Zeit".

So gesehen hätte man "Herrhausen und Ponto wahrscheinlich für Opfer der Finanzmafia gehalten", sagte Müller-Westernhagen in Anspielung auf jahrelange Verdächtigungen gegen die NSU-Opfer und deren Familien durch deutsche Ermittler. "Angesichts der deutschen Geschichte unerklärlich", so der 64-jährige Müller-Westernhagen. "Eigentlich müssten wir doch alle besonders alarmiert sein, wenn die Gewalt von rechts kommt."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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