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Deichkind erstmals auf Platz eins der Charts

Archivmeldung vom 10.02.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.02.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Cover „Niveau Weshalb Warum“ von Deichkind
Cover „Niveau Weshalb Warum“ von Deichkind

Gutes Niveau setzt sich durch: Zum ersten Mal in ihrer Karriere besteigen Deichkind den Thron der offiziellen deutschen Album-Charts, ermittelt von GfK Entertainment. „Niveau Weshalb Warum“ heißt die neue Platte der Hamburger Spaßkombo, die mit ihren abgedrehten Bühnenauftritten schon längst Kultstatus erreicht hat. Philipp Grütering und seine Truppe legen auch bei den Singles eine Schippe drauf: „Denken Sie groß“ klettert von 53 auf 36, „So’ne Musik“ von 73 auf 44.

Zweitbester Album-Durchstarter der Woche ist die 187 Strassenbande, die ebenfalls aus der Hansestadt anreist. „Der Sampler 3“ lässt prominente Gäste wie Kontra K ans Mikro und erobert Platz zwei.

Singer-Songwriter Johannes Oerding punktet mit tiefgehenden Lyrics und einer leicht rauchigen Stimme, die ihn bis ins Vorprogramm von Joe Cocker brachte. Dass er auch ohne Unterstützung groß raus kommt, beweist sein neuer Longplayer „Alles brennt“ auf der Drei.

„Beyond The Red Mirror“ blicken Blind Guardian, die erstmals seit Jahren wieder einen festen Bassisten in ihren Reihen haben. Die Metalband besetzt die vierte Position. Folkrocklegende Bob Dylan stimmt sentimentale Sinatra-Songs an und lässt die „Shadows In The Night“ auf Rang sechs hinter sich.

Je kälter das Wetter, desto heißer die Hits in den Single-Charts: Omis Karibik-Ohrwurm „Cheerleader“ stürmt im Felix Jaehn-Remix von acht auf eins und verpflanzt „The Hanging Tree“ (James Newton Howard feat. Jennifer Lawrence) an die zweite Stelle. „Uptown Funk“ (Mark Ronson feat. Bruno Mars) erhascht Bronze.

Als bester New Entry schnellt „I Loved You“ (25) von Blonde feat. Melissa Steel über die Ziellinie. Maroon 5 („Sugar“) versüßen ihre Chartwoche mit Platz 70.

Quelle: GfK Entertainment

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