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Frankfurter Buchmesse wählte kuriosesten Buchtitel des Jahres 2008

Archivmeldung vom 16.10.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.10.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Oliver Randak

Die Fachzeitung "Börsenplatz" und "Schotts Sammelsurium" haben sich Großbritannien zum Vorbild genommen und in diesem Jahr erstmalig diesen Wettbewerb um den aberwitzigsten Buchtitel veranstaltet.

Eine Jury wählte ein im Droste-Verlag erschienenes Buch von Stephan Harbort auf Platz eins. Titel des Werks: «Begegnungen mit dem Serienmörder. Jetzt sprechen die Opfer».

Juror Elmar Krekeler würdigte das Buch am Mittwoch als «grosse Titeleikunst nah am Wahnsinn». Die Branchen-Zeitschrift «Börsenblatt» und «Schotts Sammelsurium» hatten den Wettbewerb in diesem Jahr zum ersten Mal organisiert. Vorbild ist Grossbritannien, wo ein solcher Preis seit 30 Jahren vergeben wird.

Zunächst konnten Leser ihre Lieblingstitel im Internet vorschlagen. Danach kürzte eine Jury die Liste auf 20. Das Publikum wählte daraus wiederum sechs Bücher aus.

Auf dieser Shortlist standen auch Richard D. Prechts Sachbuch «Wer bin ich – und wenn ja wie viele?» oder der Roman von Josef Winkler «Ich reiss mir eine Wimper aus und stech dich damit tot».

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