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Rihanna startet auf Platz fünf der Single-Charts

Archivmeldung vom 14.10.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.10.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Pink verteidigt mit „So What“ souverän die Führung in den deutschen Single-Charts. Im Album-Ranking bleiben Rosenstolz mit „Die Suche geht weiter“ in Front. Das teilt media control mit. Beste neue Single ist „Disturbia“ von Rihanna, die auf Platz fünf notiert wird. Das teilt media control mit.

Das deutsche Single-Ranking ist fest in Frauenhand. Hinter Pink behaupten Katy Perry („I Kissed A Girl“) und Amy Macdonald („This Is The Life“) die Podestplätze. Gabriella Cilmi schiebt sich mit „Sweet About Me“ von Position sechs auf vier.

Neben Rihanna gelingt der deutschen Formation Polarkreis 18 der Einstieg in die Top Ten. „Allein Allein“ landet auf Rang acht. Monrose debütieren mit „Hit ’N’ Run“ auf Platz 16. Erstmals steigt die Girlgroup mit einer Single nicht direkt unter den besten Zehn ein. Sidos „Herz“ schlägt zum Auftakt auf Position 22.

Einen musikalischen Vorgeschmack auf den neuen James-Bond-Film liefern Alicia Keys und White-Stripes-Frontmann Jack White. „Another Way To Die“, der offizielle Titelsong zu „Ein Quantum Trost“, gibt als Digital-Only seinen Einstand auf Rang 35.

In den Album-Charts starten Oasis mit ihrem siebten Studio-Album „Dig Out Your Soul“ auf Rang acht. Dahinter kehren Scooter ins Ranking zurück. „Jumping All Over The World“ belegt als Wiedereinsteiger die Neun.

Das „Wettsingen in Schwetzingen“ der Söhne Mannheims vs. Xavier Naidoo und Metallicas „Death Magnetic“ stehen weiter auf den Positionen zwei und drei. Bereits in der achten Auflage erscheint die Bootleg Series von Bob Dylan. Die neueste Ausgabe „Tell Tale Signs“ steigt auf Position 17 ein. Auf Platz 20 beschreibt Maria Mena auf ihrer neuen CD den „Cause And Effect“. Die Jonas Brothers ziehen mit „A Little Bit Longer“ auf Position 23 in die Charts ein. 

Quelle: media control

 

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