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Scott Eastwood: "Mein Hintern ist ganz gut, oder?"

Archivmeldung vom 30.04.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.04.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Scott Eastwood (2015)
Scott Eastwood (2015)

Foto: Dyolf77
Lizenz: CC BY-SA 2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Schauspieler Scott Eastwood (28) verrät in der neuen GRAZIA (Ausgabe 19/15), dass er es sehr schwer findet, in Hollywood die wahre Liebe zu finden. "Das ist echt superhart! Man sieht ja auch so viele, die jahrelang allein sind und einfach nicht den richtigen Partner finden. George Clooney war so ein Fall." Dabei ist dem Single selbst klar geworden: "Wahre Liebe muss Opfer bringen! Es ist immer so einfach, an den Märchenanteil der Liebe zu glauben. Dabei ist sie eigentlich harte Arbeit, das gilt doch für alle. Wenn ich mit jemandem zusammen sein will, dann tue ich alles dafür, dass es klappt, und riskiere alles."

Auch um ungestört sein Leben zu leben, zog er aus Los Angeles weg: "Da ist viel zu viel Aufmerksamkeit. L.A. ist mir zu voll, man findet keinen Parkplatz. Und viele Leute sind da einfach nur scheiße. Es ist nicht meine Geschwindigkeit dort."

Nicht für "50 Shades of Grey" zugesagt zu haben, bereut er übrigens nicht: "Ich bin megaerleichtert! Ich freue mich für Jamie. Aber das ist nicht die Richtung, in die meine Karriere gehen soll. Man ist dann ja total festgelegt." Sich nackt zu zeigen, damit hat er in seinem neuen Film "Kein Ort ohne Dich" allerdings keine Probleme: "Ach, fuck it. Aber mein Hintern ist ganz gut, oder? Es ging halt um Sex, und dabei ist man nun mal nackt." Dass er in seiner Männlichkeit sehr von seinem Vater Clint Eastwood geprägt wurde, lässt Scott zwar gelten, aber nicht nur: "Ich hatte immer schon sehr viele männliche Buddys, die echte Kerle waren. Ich war schon immer Adrenalinjunkie, mochte so hypermaskulines Zeug wie Boxen, Kämpfen, Waffen oder Jagen. Ich wollte immer die größten Wellen surfen." Eine eher unmännliche Eigenschaft hat er aber trotzdem: "Ich bin der totale Kinoheuler!"

Quelle: Gruner+Jahr, GRAZIA (ots)

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