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Sabia Boulahrouz: "Mein Sohn sollte Rafael heißen"

Archivmeldung vom 22.01.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.01.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: "obs/Gruner+Jahr, GRAZIA/GRAZIA 4/2016"
Bild: "obs/Gruner+Jahr, GRAZIA/GRAZIA 4/2016"

In der neuen GRAZIA (4/2016) spricht Sabia Boulahrouz zum ersten Mal über ihre Fehlgeburt, ihre Gefühle nach der Häme im Internet und ihr Verhältnis zu Sylvie Meis.

Vor einem Monat verlor die 37-Jährige ihr Kind, das bereits einen Namen hatte: "Es war ein Junge und sollte Rafael Ramon heißen. Nach seinem Vater und seinem Opa." Von dem Fußball-Profi Rafael van der Vaart (32) ist sie seit August 2015 getrennt. Im Internet wurde Sabia unterstellt, sie habe diese Schwangerschaft nur vorgetäuscht. Dagegen verteidigt sie sich jetzt: "Es gibt nichts, wofür ich mich rechtfertigen müsste, ich sehe in keinerlei Beweispflicht meinerseits. Wenn ich jetzt meinen Mutterpass in die Kamera halten würde, hieße es doch nur: Der ist gefälscht. Es ist ja nie gut."

Über ihre ehemalige Freundin Sylvie Meis, die wenige Tage nach Sabias Fehlgeburt mit Freunden das bekannte Foto von ihr, Sabia und Rafael aus der Silvesternacht 2012 nachgestellt und gepostet hat, sagt sie: "Sylvie hat damit zum ersten Mal öffentlich ihren wahren Charakter gezeigt. Ich muss zugeben, ich war etwas überrascht. Ich an ihrer Stelle würde mich mit dieser Art von Postings zurückhalten und sehr aufpassen! Weil ich finde: Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen."

Quelle: Gruner+Jahr, GRAZIA (ots)

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