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Angriff auf russische Journalisten in Berlin

Archivmeldung vom 09.05.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.05.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Screenshot RT DE / Eigenes Werk
Bild: Screenshot RT DE / Eigenes Werk

Unbekannte griffen am Freitag in Berlin ein Wohnhaus an, in dem russische Journalisten der Agentur RIA Nowosti leben. Trotz der Brisanz dieses Angriffs berichten deutsche Medien sehr spärlich bis gar nicht. Der Leiter der Mediengruppe "Rossija Sewodnja", Sergej Feoktistow, schildert weitere Einzelheiten. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Freitagabend griffen Unbekannte in Berlin ein Wohnhaus an, in dem russische Journalisten der Agentur RIA Nowosti leben. Trotz der Brisanz dieses Angriffs berichten deutsche Medien sehr spärlich bis gar nicht, und bezeichnen ihre russischen Kollegen noch dazu nicht als Journalisten, sondern als "Kreml-Propagandisten".

Die Polizei ermittelt noch. Fest steht jedoch, dass dort eine Flasche mit brennbarer Flüssigkeit abgelegt wurde, welche offenbar mit einem Zeitzünder versehen war. Der Leiter der Mediengruppe Rossija Sewodnja, Sergej Feoktistow, schildert weitere Einzelheiten.

Quelle: RT DE

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