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Freida Pinto war der Ruhm nach "Slumdog Millionaire" zu viel

Archivmeldung vom 09.05.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.05.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Freida Pinto während des Toronto International Film Festivals (2008)
Freida Pinto während des Toronto International Film Festivals (2008)

Foto: High Contrast
Lizenz: CC-BY-SA-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Schauspielerin Freida Pinto ist mit dem unerwarteten Ruhm nach dem Erfolg des Films "Slumdog Millionaire" nicht gut zurecht gekommen. "So sehr ich auch glücklich darüber war, was passiert ist, es war beinah zu viel für jemanden, der damit vorher noch keine Erfahrungen gemacht hat", sagte die Inderin der australischen Zeitung "The Sunday Telegraph". Es habe ihr aber sehr geholfen, sich mit ihrer Familie und engen Freunden zu umgeben.

Besonders ihr Freund und Co-Darsteller in "Slumdog Millionaire", Dev Patel, sei in dieser Zeit sehr wichtig gewesen. "Wenn ich mit jemandem über das Geschehene reden musste, war er der Einzige, der wusste was los war. Es war schön diese Momente und Erfahrungen gemeinsam zu erleben", so die 27-Jährige. Obwohl die beiden Schauspieler nur wenig Zeit füreinander haben, sei das für ihre Beziehung kein Problem. "Es ist schwierig mit so engen Zeitplänen, aber sich die Zeit überhaupt nehmen zu wollen ist auch viel wichtiger."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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