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James Bond-Darsteller Craig trinkt künftig Bier statt Martini

Archivmeldung vom 19.04.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.04.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Daniel Craig bei der Pariser Premiere von Verblendung (2012)
Daniel Craig bei der Pariser Premiere von Verblendung (2012)

Foto: Techman224
Lizenz: CC-BY-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Geheimagent 007 wird in seinem nächsten Kinostreifen in mindestens einer Szene zum Biertrinker degradiert. Aus Kostengründen hat die Produktionsfirma MGM Lizenzverträge über 45 Millionen Dollar abgeschlossen, darunter auch mit einer Großbrauerei. Daher wird "Bond"-Darsteller Daniel Craig als Gegenleistung statt des bewährten Martini nun ein "kühles Blondes" bestellen.

"Es ist einfach Fakt, dass wir es ohne sie nicht tun könnten", erklärte der Schauspieler mit Blick auf die Produktionskosten in Höhe von 150 bis 200 Millionen Dollar. Doch Craig nimmt es mit Humor: "Das Tolle ist, dass Bond ein Trinker ist, immer schon gewesen ist." Wie der Alkoholkonsum allerdings zu bewerten sei, sei jedem selbst überlassen. Fakt ist, dass viele Fans den Getränkewechsel als Stilbruch werten.

Daniel Craig lässt sich Kneipenbesuch nicht verbieten

Der James Bond-Darsteller Daniel Craig lässt sich trotz seines Ruhmes einen privaten Kneipenbesuch nicht nehmen. "Ich habe kräftige Bodyguards und die trinken auch gern mal ein Bier mit mir", verriet der Schauspieler im Interview mit Tele 5. Gerne würde Craig sein Privatleben gänzlich vor der Öffentlichkeit abschirmen. Nur sei das in Internet-Zeiten fast nicht mehr möglich. "Es ist ein freier Raum, wo sich jeder mitteilen und alles Mögliche erscheinen kann. Da lässt sich nichts mehr kontrollieren, es gibt weder Regeln noch Beschränkungen." Den Rummel um seine Person sieht der amtierende "007"- Darsteller inzwischen pragmatisch: "Ich will mich gar nicht beschweren, denn der Job hat mir soviel geboten und der Ruhm ist nun mal Teil meines Lebens. Schon vor Bond musste ich darauf bestehen, dass mein Privatleben mir gehört. Solange nicht meine Familie und meine Freunde davon betroffen sind, ist nichts dagegen zu sagen." Zudem gehen weder Fans noch Reporter so weit, dass sie Craig auch im Privatleben belagern: "Da bewege ich mich aber auch an Orten, wo es ruhiger zugeht. Außerdem habe ich festgestellt, dass Bewohner einer großen Stadt oft wichtigere Dinge zu tun haben. Die sagen höchstens mal: `Ach, guck mal, wer da läuft`."

Der 23. Bond-Streifen "Skyfall" soll im Herbst in die Kinos kommen. Die Premiere des Films ist für den 26. Oktober in London geplant.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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