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Russell Brand: Elite will uns mit Agenda 2030 machtlos machen

Archivmeldung vom 01.04.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.04.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Russell Brand (2021)
Russell Brand (2021)

Screenshot: Youtube/Russel Brand/Wochenblick / Eigenes Werk

„Kann es sein, dass die Pandemie, auch wenn sie ein wirkliches globales, gesundheitliches Problem darstellt, zum Machtausbau durch globale, ohnehin mächtige Organisationen ausgenützt wird?“ – Das fragt der beliebte Schauspieler Russell Brand in einem seiner neuesten Videos. Er geht der Frage auf den Grund und erklärt seinen Fans, was es mit dem „Great Reset“ auf sich hat. Fast 60.000 Zuseher gaben dem berühmten Briten in nur zwei Tagen ein „Daumen-hoch“ für die spannenden Einblicke. Darüber berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Brand zeigt anhand von Ausschnitten aus Zitaten des Google-CEOs Eric Schmidt beim Weltwirtschaftsforum (WEF), wie sehr die Mächtigen die verstärkte Digitalisierung durch die physischen Kontakt-Verbote der Regierungen begrüßen, um eine Technokratie zu errichten. Brand kritisiert die zunehmende Macht die die Tech-Giganten über uns haben, indem sie unsere Daten speichern und unsere Kommunikation kontrollieren können.

Sollten Deal mit der Technologie hinterfragen

Brand: „Wir sind an einem Punkt angelangt, an dem wir den Deal mit der Technologie hinterfragen sollten. Natürlich lieben wir unsere Geräte, doch sie speichern unsere Daten und manipulieren unsere Aufmerksamkeit.“

Freiheit am Ende

Brand erklärt, was die angestrebte Doktrin von Google-Schmidt und dessen „Davos-Ministranten“ in der Realität bedeuten wird: Weniger Lehrer, weniger Ärzte, weniger Fahrer und damit weniger Beschäftigung. Eine Gesellschaft, in der es kein Bargeld mehr gibt und in der sämtliche Zahlungsflüsse durch angebliche künstliche Intelligenz kontrolliert sind. Und all das aus angeblichen Gründen der Virus-Kontrolle. Unsere Freiheit? Am Ende.

Unser Zuhause wird zur Schule und  zum Gefängnis

Brand beruft sich in seinen Thesen vor allem auf die kanadische Globalisierungskritikerin Naomi Klein. Sie schrieb das Buch „The Screen New Deal“, in dem sie beschreibt, wie die Globalisten das Corona-Virus ausnützen, um eine High-Tech-Dystopie zu errichten, in der sie, die Superreichen die Macht und Kontrolle über die gesamte Welt haben.

Klein über die Tech-Dystopie die errichtet werden soll: „Es ist eine Zukunft, in der unser Zuhause nie wieder ein ausschließlich persönlicher Raum sein wird. Über High-Speed-Internet werden sie zu unseren Schulen, zu unseren Arztpraxen, zu unseren Fitnesscentern und wenn sie staatlich kontrolliert sind – zu unseren Gefängnissen.“

Hier können Sie Russell Brands Analyse auf Englisch nachschauen:


Quelle: Wochenblick

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