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Der Spiegel Verlag erwägt Übernahme des Tagesspiegel

Archivmeldung vom 05.09.2005

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.09.2005 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der Spiegel Verlag, Hamburg, erwägt den Kauf des Berliner Tagesspiegels. Das berichtet der internationale Nachrichtendienst der Kommunikationsbranche Kontakter in seiner aktuellen Ausgabe. Eine mögliche Übernahme des Hamburger Verlagshauses steht unter zwei Vorbehalten: Zum einen geht es dabei um den geschätzten Preis von etwa 60 Millionen Euro für den Tagesspiegel sowie die weitere Positionierung des Blattes.

Offiziell will der Spiegel-Verlag zu den Übernahmeplänen nicht Stellung beziehen: "Wir kommentieren keine Gerüchte", so Verlagssprecherin Eva Wienke auf Kontakter-Anfrage. Auch der Eigner des Blattes, der Stuttgarter Medien-Konzern Holtzbrinck, lehnt jede Stellungnahme ab. Holtzbrinck muss bekanntlich den Tagesspiegel verkaufen, um die Berliner Zeitung übernehmen zu können. Neben dem Tagesspiegel gibt es beim Spiegel Pläne, das Kulturmagazin Monopol zu übernehmen. Die Zeitschrift wird derzeit im Juno Verlag von Florian Illies und seiner Frau Amelie von Heydebreck verlegt.

Quelle: Pressemitteilung Der Kontakter

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