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Gekaufte Journalisten? – Bundesregierung zahlte 1,5 Millionen Euro an Medienunternehmen

Archivmeldung vom 11.03.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.03.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Screenshot RT DE / Eigenes Werk
Bild: Screenshot RT DE / Eigenes Werk

Wie auf eine Anfrage der AfD bekannt wurde, bezahlte die Bundesregierung und nachgeordnete Bundesbehörden seit 2018 fast 1,5 Millionen Euro an Journalisten. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Die Journalisten erhielten diese Entlohnung für Moderationen, Texte, Lektorate, Fortbildungen, Vorträge und andere Veranstaltungen, wie aus der Pressemitteilung des Bundestages auf die Anfrage hervorgeht. Von der Summe entfielen rund 875.000 Euro an Journalisten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und des Auslandssenders Deutsche Welle.

Rund 597.000 Euro entfielen an Journalisten privater Medien.
Die veröffentlichte Liste, welche keine Namen, jedoch die Arbeitgeber enthält, umfasst fast 200 Personen.

Als Arbeitgeber sind große Medienunternehmen vertreten, wie zum Beispiel Die Zeit, Die Welt, der Tagesspiegel, das ZDF und die Deutsche Welle. Kleinere Unternehmen und freie Journalisten sind ebenfalls vertreten.

Auch Linda Zervakis, ehemalige Tagesschau Moderatorin, erhielt über 20.000 Euro von der Bundesregierung."

Quelle: RT DE

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