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Böhse Onkelz rocken abermals Musikvideo-Jahrescharts

Archivmeldung vom 08.01.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.01.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Böhse Onkelz Bild: Alexander Laljak
Böhse Onkelz Bild: Alexander Laljak

Niemand ist im Musikvideo-Segment zurzeit erfolgreicher als die Böhsen Onkelz. Bereits zum dritten Mal binnen vier Jahren führen Kevin Russell und seine Mannen die Offiziellen Deutschen Musikvideo-Jahrescharts, ermittelt von GfK Entertainment, an. Nachdem das Rock-Quartett 2014 mit „Nichts ist für die Ewigkeit/Live am Hockenheimring 2014“ und 2016 mit „Böhse für's Leben - Live am Hockenheimring 2015“ absahnte, hat es sich 2017 mit „Memento - Gegen die Zeit + Live in Berlin“ durchgesetzt. „Böhse für's Leben - Live am Hockenheimring 2015“ ist zusätzlich auf Rang 18 dabei.

Weniger bombastisch, dafür deutlich intimer ging es bei Peter Maffays „MTV Unplugged“ zu. Das im Steintor Varieté in Halle an der Saale aufgenommene Konzert überstrahlt an zweiter Stelle sogar den „Havana Moon“ der Rolling Stones (drei). Der deutsche Rockstar und die britischen Musiklegenden sind dank „Tabaluga - Es Lebe Die Freundschaft!“ (sieben) und „From The Vault: Sticky Fingers Live 2015“ (13) noch ein zweites Mal in der Jahresauswertung vertreten.

Weitere Doppeltickets für die Top 20 lösen Rammstein („Rammstein: Paris“ auf vier sowie „Rammstein in Amerika“ auf 16) und Helene Fischer („Helene Fischer“ auf fünf sowie „Farbenspiel“ auf 20). Filmfans haben ihre Freude an Hans Zimmer („Live In Prague“, 14), der den Score zu Blockbustern wie „Gladiator“, „The Dark Knight“ und „König der Löwen“ komponierte.

Die Offiziellen Deutschen Musikvideo-Jahrescharts werden von GfK Entertainment im Auftrag des Bundesverbandes Musikindustrie auf wöchentlicher Basis ermittelt.

Quelle: GfK Entertainment

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