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Robert Atzorn: Es gibt zu viele "Tatort"-Teams

Archivmeldung vom 21.05.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.05.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Robert Atzorn bei der Grimme-Preisverleihung 2013
Robert Atzorn bei der Grimme-Preisverleihung 2013

Foto: Viscount of Crops
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Er war "Tatort"-Kommissar, ermittelt in der Rolle als Clüver auf Sylt. Doch jetzt das überraschende Geständnis: "Ehrlich, ich bin gar nicht mehr so ein Krimi-Fan", sagt Robert Atzorn im exklusiven Gespräch mit der Programmzeitschrift auf einen Blick (Heft 22/2015). "Das Genre ist doch überstrapaziert."

"Uns werden immer neue ,Tatort'-Teams vorgesetzt", so der 70-Jährige. "Die bekommt man schon mal durcheinander. In der Zeitung habe ich eine Deutschlandkarte mit allen Ermittlern gesehen. Über 20. Da denkst du dann schon: Muss das wirklich sein?"

Der Schauspieler selbst schaut "Tatort" eigentlich gar nicht mehr. "Die Einzigen, die ich mir angesehen habe, waren Nina Kunzendorf und Joachim Król. Aber die sind ja weg, schade."

Quelle: Bauer Media Group, auf einen Blick (ots)

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