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Hardt: Sperrung der Deutschen Welle ein fatales Signal

Archivmeldung vom 01.07.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.07.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Jürgen Hardt (2019)
Jürgen Hardt (2019)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Die Internet-Angebote der Deutschen Welle in der Türkei sind seit Donnerstagabend gesperrt. Dazu erklärt der außenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Jürgen Hardt: "Die systematische Unterhöhlung der Pressefreiheit in der Türkei durch die Regierung von Präsident Erdogan hat in der Sperrung der Internetangebote der Deutschen Welle einen neuen Tiefpunkt erreicht."

Hardt weiter: "Die von der türkischen Regierung geforderte Lizenzierung wäre mit international anerkannten Maßstäben an die journalistische Unabhängigkeit nicht vereinbar. In dieser Einschätzung stimmt die CDU/CSU-Bundestagsfraktion der Leitung der Deutschen Welle völlig zu.

Erdogan reiht die Türkei mit dieser Entscheidung ein in Staaten wie China, Nordkorea und Iran, deren Bürger das Internet grundsätzlich nur so nutzen können, wie ihre Regierung es möchte. Die Zukunft der Türkei liegt aber an der Seite des Westens in Rechtstaatlichkeit, Freiheit, Demokratie und internationaler Solidarität. Es steht zu hoffen, dass der Präsident der Türkei das auch noch erkennen wird."

Quelle: CDU/CSU - Bundestagsfraktion (ots)

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