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Axel Springer trennt sich vom 'Westfalen-Blatt'

Archivmeldung vom 07.11.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.11.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die Axel Springer AG will ihren Anteil am 'Westfalen-Blatt' in Bielefeld an den Zeitungsverleger Dirk Ippen verkaufen. Das berichtet das Hamburger Medienmagazin 'new business'.

Springer hält zurzeit 14,5 % der Anteile an der regionalen Tageszeitung. Diese sollen von der F. Wolff & Sohn KG übernommen werden, an der Dirk Ippen mehrheitlich beteiligt ist. Das Vorhaben wurde beim Bundeskartellamt angemeldet. Von Springer gibt es bislang keine offizielle Stellungnahme zu dem geplanten Verkauf, im Hause heißt es aber, die Gespräche mit Ippen seien auf gutem Wege. Weitere Anteile an der Zeitung liegen bei der Verleger-Familie Busse. Das 'Westfalen-Blatt' erscheint mit insgesamt 28 Lokalausgaben in Ostwestfalen. Springer hatte kürzlich schon eine Reihe von Regionalzeitungsbeteiligungen an den Madsack-Konzern verkauft.

Quelle: new business

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