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Städtetag-Präsident Ude kritisiert Rundfunkgebühr

Archivmeldung vom 07.02.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.02.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Christian Ude bei der Fraktionssitzung der Landtags-SPD (2012)
Christian Ude bei der Fraktionssitzung der Landtags-SPD (2012)

Foto: Rob Irgendwer
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Präsident des Deutschen Städtetages, Christian Ude (SPD), ist unzufrieden mit den Folgen der neuen Rundfunkgebühren. "Die neue Gebührenberechnung ist mit einem gigantischen Aufwand verbunden, keine Frage, zumindest bei der Ersterfassung", sagte Ude in einem Interview mit dem Bremer WESER-KURIER.

Die Hauptkritik des Städtetages, so Ude, sei aber, "dass wir bereits jetzt Fälle vorliegen haben, bei denen sich die Gebührenbelastung verdreifacht bis verfünffacht. Wir meinen: Das ist mit dem Versprechen der Aufkommensneutralität nicht zu vereinbaren. Natürlich ist eine Änderung des Berechnungsschlüssels für manche Gebührenzahler mit Mehrausgaben verbunden. Aber gleich eine Verfünffachung - das ist schon happig." Ude setzt deshalb auf die Gesprächsbereitschaft der ARD und "eine baldige Klärung".

Quelle: Weser-Kurier (ots)

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