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Brad Pitt dementiert Umzug in die deutsche Hauptstadt: "Es gibt keine Pläne, nach Berlin zu ziehen."

Archivmeldung vom 12.09.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.09.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

"Nein, es gibt keine Pläne, nach Berlin zu ziehen, ich bin häufig dort, habe viele Freunde und liebe die Stadt, vor allem die Kunstszene und die Architektur", sagt Brad Pitt im Interview mit VANITY FAIR. "Das jüdische Museum von Daniel Libeskind etwa ist eines der besten Beispiele für experimentelle Architektur, das ich kenne", so der Hollywoodstar weiter.

Brad Pitt schließt jedoch nicht aus, in Berlin einen Film zu drehen: "Zur Zeit ist das nicht geplant, allerdings werden dort gerade so viele Filme gemacht, dass es mich nicht überraschen würde, wenn es dazu kommt."

Jüngst wurde der Schauspieler bei den Filmfestspielen in Venedig als bester Darsteller in dem Western "Die Ermordung des Jesse James durch den Feigling Robert Ford" ausgezeichnet. Brad Pitt hat den Film auch produziert: "Ich wollte keinen klassischen Western mit vielen Schießereien machen. Die Story konzentriert sich auf das letzte Jahr im Leben des Jesse James und seziert den Mythos des Outlaws. Außerdem ist James wie ich in Missouri aufgewachsen, was mich stolz macht. Es ist schon reizvoll, sich über das Gesetz zu stellen und seine eigenen Regeln zu machen."

Trotz der vielen beruflichen Verpflichtungen, hat die Familie bei Brad Pitt oberste Priorität: "Gerade wenn man wie wir das Leben von Nomaden führt, wird die Familie noch wichtiger. Für Angelina und mich steht sie an erster Stelle und erst dann kommt die Arbeit."

Quelle: Pressemitteilung VANITY FAIR


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