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Die "Wanderhuren-Saga" geht weiter

Archivmeldung vom 23.04.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.04.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Neldel auf der Berlinale 2010
Neldel auf der Berlinale 2010

Foto: Rockfang
Lizenz: CC-BY-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Erste Klappe für Teil drei der "Wanderhuren"-Saga: Ab morgen steht Alexandra Neldel wieder für ihre Paraderolle in "Das Vermächtnis der Wanderhure", einer weiteren Iny Lorentz-Verfilmung, vor der Kamera. Als Marie kämpft sie im letzten Teil der erfolgreichen SAT.1-Event-Reihe gegen feindselige Mongolen und bekommt mit Julie Engelbrecht als machtgierige Mätresse des Königs eine bildschöne, aber bitterböse Konkurrentin.

Das Vermächtnis der WanderhureMarie (Alexandra Neldel) ist mit ihrem zweiten Kind hochschwanger, als ihr Mann Michel (Bert Tischendorf) zum Ersten Ritter von König Sigismund (Götz Otto) geschlagen wird. Michels Treueschwur verpflichtet ihn jedoch, dem König in den drohenden Krieg gegen die Tataren zu folgen. Nur schweren Gewissens lässt er Marie für die anstehende Geburt alleine von Nürnberg auf Burg Hohenstein zurückreisen. Während Marie wenig Verständnis für Michels Loyalität zum König hat, schmiedet die machtgierige Mätresse des Königs, Hulda von Hettenheim (Julie Engelbrecht), eine teuflische Intrige: Sie raubt Maries neugeborenen Sohn, um ihn dem König als rechtmäßigen Thronerben zu präsentieren. Mit Hilfe von Andrej Grigorjewitsch (Michael Steinocher), dem Ziehsohn des Tatarenfürsten Terbent Khan, will sie fortan als Königsmutter herrschen. Andrej entführt Marie und hält sie als Sklavin im Harem der Tataren gefangen. Maries einziger Weg, die Verschwörung ihrer Rivalin Hulda zu vereiteln, ihren Sohn jemals lebend wiederzusehen und einen verheerenden Mongolenübergriff zu verhindern, führt einzig und allein über Andrejs Gunst ...

TV-Star Alexandra Neldel: "Emu-Boots unter dem Mittelalterkleid"

Schauspielerin Alexandra Neldel spricht über Mode im Film. "Da macht ein Kostüm tatsächlich einen ganz anderen Menschen aus Ihnen", verrät die 36-Jährige im Interview mit dem Frauen-Magazin FÜR SIE.

"Wenn ich in der ,Wanderhure' diese schweren, langen Kleider und flache Lederschläppchen trage, laufe ich anders als etwas im Film ,Die Rebellin', wo ich ein 50er-Jahre-Kostüm und Pfennigabsätze anhatte. Überhaupt machen Schuhe wahnsinnig viel aus. Sie sorgen dafür, dass man sich der Rolle entsprechend bewegt." Ob sie ihre Filme-Schuhe in jeder Einstellung trägt? "Ja. Nur bei Schnee, wenn meine Füße sehr kalt sind, gönne ich mir auch mal Emu-Boots unter dem Mittelalterkleid."

Auch bei den großen Auftritten auf dem roten Teppich spielt Mode eine große Rolle für Alexandra Neldel: "Ich stelle meine Outfits immer selbst zusammen. In der Regel rufe ich meine Lieblingsdesigner an und frage, ob ich etwas von ihnen tragen darf. Ich leihe mir etwas aus und gebe es nach dem Abend zurück."


Quelle: SAT.1 / FÜR SIE (ots)

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