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Hillary Clinton: "Es hat mich gestärkt zu verzeihen"

Archivmeldung vom 13.08.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.08.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Hillary Clinton in February 2011
Hillary Clinton in February 2011

Foto: Harald Dettenborn
Lizenz: CC-BY-3.0-de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Hillary Clinton ist es schwergefallen, ihrem Mann Bill, Ex-Präsident der USA, seine Affäre mit der Praktikantin Monica Lewinsky zu verzeihen: "Aber ich tat es und es hat mich gestärkt. Es befreit einen, wenn man in seinem Leben den Punkt erreicht, an dem man spürt, dass man vergeben kann", gesteht die 66-Jährige, die vielleicht die nächste US-Präsidentin wird, im exklusiven Interview mit tina (Nr. 34/14).

"Wenn man nicht über das hinwegkommt, was einem geschehen ist, sperrt man sich selbst ein und schadet sich." Frauen würden in der Liebe aber nicht grundsätzlich mehr geben als Männer: "Ich glaube, es gibt verschiedene Phasen im Leben von Männern und Frauen. Ich kenne viele Männer, die, seit sie im Ruhestand sind, viel mehr lieben, als sie es taten, als sie noch 16 Stunden am Tag gearbeitet haben." Zu ihrem Mann (67) hat Hillary Clinton eine sehr enge Beziehung: "Ich fühle mich glücklich, einen Partner zu haben, der mich unterstützt und der sich für das begeistert, was ich tun möchte." Ihr Mann sei auch ein großartiger Vater gewesen und werde nun ein fabelhafter Großvater sein. Die Tochter der Clintons, Chelsea (34), hatte im April mitgeteilt, dass sie ihr erstes Kind erwartet.

"Ich trage gerne etwas, das Spaß macht" In ihrem Buch "Entscheidungen" beschäftigt sich Hillary Clinton auch mit der Aufmerksamkeit, die sie mit ihrem Aussehen, ihrer Kleidung und ihrer Frisur auf sich gezogen hat: "Als Frauen begannen, in öffentliche Positionen zu kommen, suchten wir nach dem angemessenen Kleidungsstil. Das ist jetzt vorbei. Frauen können heute zeigen, wer sie sind. Man kann sich der Regeln bewusst sein, aber man muss sich nicht zu ihrem Sklaven machen", erklärt sie im Gespräch mit tina. "Ich trage Hosen, weil die zu vielen Gelegenheiten passen. Aber ich mag auch etwas anziehen, das mehr Spaß macht, fröhlicher und nicht so vorhersehbar ist."

Quelle: Bauer Media Group, tina (ots)

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