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Kriegsfotograf Bangert kritisiert deutsche Zeitungsredaktionen

Archivmeldung vom 19.03.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.03.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Ein dem US-Militär zugewiesener Journalist schießt Fotos von US-Soldaten in Panama
Ein dem US-Militär zugewiesener Journalist schießt Fotos von US-Soldaten in Panama

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Kriegsfotograf Christoph Bangert kritisiert die deutschen Zeitungsredaktionen: "`Pornografie der Gewalt`, das ist das Argument der Redaktionen, wenn sie bestimmte Bilder nicht drucken", sagte Bangert dem "Zeit-Magazin". "Aber die Betroffenen wollen es." Viele, so der 37-Jährige, hätten die Hoffnung, dass die Bilder etwas bewirken.

In Bagdad fotografierte er, erinnert sich Bangert, die Leiche eines Mannes, der gefoltert worden war. Der Bruder "bat mich dringend, diesen Fall zu dokumentieren". Die Zeitung habe nur einen Ausschnitt der Fotos gedruckt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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