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Gesperrter Comedian Micky Beisenherz bezeichnet Facebook als digitalen Unrechtsstaat

Archivmeldung vom 24.09.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.09.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Facebook. Bild: Flickr/McGowan
Facebook. Bild: Flickr/McGowan

In der Debatte über den Umgang mit Hasskommentaren auf Facebook muss sich das soziale Netzwerk neue Kritik gefallen lassen. "Facebook verkommt immer mehr zur Homepage der NPD", so Comedian Micky Beisenherz im Gespräch mit der Redaktion der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

Facebook hatte zuvor seinen Zugang für 30 Tage gesperrt, nachdem er gegen einen Hetzer argumentierte. "Ich erwarte, dass Facebook sich wieder auf seine Anfänge als Netzwerk des sozialen Miteinanders konzentriert, anstatt mehr und mehr zum digitalen Unrechtsstaat mit willkürlichen Bestrafungen zu verkommen." Auch im Netz kritisierten viele Nutzer die Sperrung von Comedian Beisenherz durch Facebook, wohingegen viele Hassbotschaften online bleiben.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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