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Bundesregierung will bessere Kinofilme

Archivmeldung vom 07.02.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.02.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Tim Reckmann / pixelio.de
Bild: Tim Reckmann / pixelio.de

Die Bundesregierung hat in den letzten Jahren viel Geld zur Förderung der Filmwirtschaft ausgegeben und ist mit dem Ergebnis unzufrieden.

"Wir hatten 2018 wenige zugkräftige Filme, insbesondere aus Deutschland", klagte Kulturstaatsministerin Monika Grütters am Donnerstag auf dem Deutschen Produzententag in Berlin. "Ich kann und will nicht verhehlen, dass ich - wie im Übrigen viele andere auch - durchaus ein gewisses Missverhältnis zwischen Investition und Ertrag sehe: zwischen dem massiven Ausbau der deutschen Filmförderung einerseits und der Strahlkraft des deutschen Films wie auch der Zahl deutscher Filmerfolge andererseits."

Am fehlenden Geld könne dies nicht liegen, so die Kulturstaatsministerin. Gemeinsam mit der Branche will Grütters an einem "runden Tisch" Verfahren und Strukturen der wirtschaftlichen Filmförderung diskutieren. Die Bundesregierung hatte die Produktionsförderung in den vergangenen drei Jahren fast verdreifacht.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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