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Armin Rohde: "Kinder will ich nicht! Die riechen komisch."

Archivmeldung vom 01.08.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.08.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Rohde auf der Berlinale 2010
Rohde auf der Berlinale 2010

Foto: Adrignola
Lizenz: CC-BY-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Armin Rohde spielt Mörder, Verrückte oder auch Kinderbuchfiguren wie den "Räuber Hotzenplotz" (11. August, 20.15 Uhr, Sat.1). Aber eine Rolle will der 57-Jährige nicht spielen - die eines Vaters. Im exklusiven Gespräch mit CLOSER verrät der Schauspieler, warum er es nicht bereut, eigene Kinder zu haben.

"Das war eine bewusste Entscheidung. Meine Frau ist ja 15 Jahre jünger als ich, und wir haben eine Zeit lang überlegt, wobei der Kinderwunsch bei uns komischerweise nie zur gleichen Zeit da war. In unserem Freundes- und Verwandtenkreis gibt es ein paar kleine Kinder, die kommen gern zu uns, und wir haben die auch sehr gern bei uns, aber das Schöne daran ist, sobald die anfangen, komisch zu riechen, oder sonstwie anstrengend werden, kann man sie wieder abgeben." Ansonsten ist Rohde aber ein total Familienmensch. Hilft sogar gerne im Haushalt. "Ich bin der Einkäufer bei uns zu Hause. Die großen Einkäufe, die werden alle von mir besorgt. Ich bin da Vollprofi, mit Einkaufszettel im iPhone. Ich liebe diese strategische Herausforderung. Einkaufen ist Arbeit für Feldherren! Zu welchem Laden fahre ich zuerst? Getränkemann oder Supermarkt? Hole ich erst Haushaltssachen oder Nahrungsmittel? Fange ich im Laden beim Gemüse an oder in der Wurstabteilung? Ich liebe Einkaufen." Eins muss er allerdings noch lernen: Ruhe bewahren. "Meine Frau und ich haben uns mal im Schnee verlaufen in Elmau am Wettersteinmassiv. Der Schnee wurde immer tiefer, und es gab keine Anzeichen mehr für einen Weg, das Tageslicht schwand allmählich - wir hatten aber ein Handy dabei, also riefen wir im Hotel an, und ich brüllte: 'Schickt uns einen Hubschrauber!' Meine Frau hatte die wesentlich besseren Nerven in dieser Situation. Ich sah schon die Schlagzeile vor mir: 'Deutsches Ehepaar beim Bergwandern erfroren!' Für mich war die Tragödie schon fertig - direkt um die nächste Ecke war dann aber die Bergbahn."

Quelle: Bauer Media Group, Closer (ots)

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