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Johnny Haeusler: GEMA ist "beinhart geblieben"

Archivmeldung vom 01.11.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.11.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Johnny Haeusler (2011)
Johnny Haeusler (2011)

Von Re: Publica - Flickr: Johnny Haeusler auf der re:publica10, CC BY 2.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=19346594

Der deutsche Musiker und Blogger Johnny Haeusler hat die Einigung von GEMA und YouTube im Urheberrechtsstreit gelobt: "Dass es so lange gedauert hat, liegt daran, dass die GEMA als Urheberrechtsvertretung beinhart geblieben ist", sagte Haeusler der "Tagesschau" (Online) am Dienstag.

Die GEMA habe sich für die Vergütung derjenigen eingesetzt, die "Musik und/oder Texte schreiben" und das müsse er "neidlos anerkennen", auch wenn er der GEMA ansonsten "sehr zwiespältig" gegenüber stehe.

"Ansonsten ist die Einigung gut für die Urheber, für die Nutzer, für die Künstler und im Grunde ist es auch gut für YouTube und Google, die jetzt nicht mehr mit diesen blöden Sperrtafeln hantieren müssen." Haeusler wies allerdings darauf hin, dass die Einigung "keinesfalls Rechtssicherheit für das gesamte Internet" bedeute, da der Gesetzgeber der digitalen Entwicklung "immer hinterherhinke".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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