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Revolverheld-Sänger Johannes Strate: "Jungs, macht Kinder!"

Archivmeldung vom 12.02.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.02.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Revolverheld (Johannes Strate)
Revolverheld (Johannes Strate)

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Er ist Bandleader, Frauenschwarm, Bundesvision-Song-Contest-Gewinner - und begeisterter Papa. Einer, der ganz genau weiß, was der zweijährige Sohn Emil derzeit am liebsten isst (Möhren und Bananen). Im Interview mit der aktuellen Ausgabe von ELTERN spricht der 34-Jährige Revolverheld-Frontmann Johannes Strate exklusiv über seine neue Rolle.

Johannes Strate auf die Frage, ob er seine drei Bandkollegen schon mit dem Vater-werden-Wunsch angesteckt hat: "Leider nicht. Dabei sage ich ihnen oft genug: Jungs, macht Kinder! Mitte dreißig, mit Freundinnen im passenden Alter, das wäre an der Zeit. Auch weil ich ja jetzt weiß, was das für ein Kraftakt ist mit Baby. Als Mann das Kinderkriegen bis 40, 45 aufschieben - da bekommt man ja glatt ein Burn-out! Oder, noch schlimmer, es klappt nicht mehr, weil die Frauen dazu ja auch älter werden."

... über sein eigenes Vater-Werden: "Emil war nicht geplant. Meine Freundin Anna (TV-Schaupielerin Anna Wolfers) war gerade erst aus Köln zu mir nach Hamburg gezogen. Es war aber völlig klar, dass wir das Baby bekommen. Beide über 30, in einer sicheren Beziehung, da wäre es doch irre gewesen, abzutreiben. Es hat auch Vorteile, wenn das einfach so passiert, dann überlegt man nicht ewig, wann der richtige Zeitpunkt ist für ein Kind oder wie man sein Leben dann organisiert."

... über die Arbeitsteilung mit Kind: "Mein Manager hat mich um die Geburt herum drei Monate ganz rausgenommen, so konnten wir uns erst mal eingrooven. Am Anfang steht man ja noch ganz romantisch zu zweit nachts auf, wenn das Kind schreit: Komm, lass mich das machen! Nein, du brauchst doch deinen Schlaf! Irgendwann heißt es dann nur noch: Hey, diesmal gehst du aber."

... über den Alltag in einer Musikerfamilie: "Bei uns im Wohnzimmer steht eine Gitarre, und häufig möchte Emil, dass ich die auch in die Hand nehme. Natürlich bilde ich mir dann immer ein, dass er das Musikalische von mir hat. Dabei lieben ja ehrlich gesagt alle Kinder Musik und singen gern."

Quelle: Gruner+Jahr, ELTERN

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