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CLOUD ATLAS: Große Erfolge in Fernost

Archivmeldung vom 08.02.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.02.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Kinoplakat von "Cloud Atlas"
Kinoplakat von "Cloud Atlas"

Die deutsche Film- und Fernsehproduktionsfirma X-Filme Creative Pool meldet, dass der Film "CLOUD ATLAS", der am 31. Januar 2013 in China gestartet ist, bereits am ersten Tag noch vor SKYFALL auf Platz 1 der Kinocharts eingestiegen ist. Seit nun 7 Tagen verteidigt CLOUD ATLAS diese Position und hat bereits in China ein Box office von umgerechnet USD 17 Millionen eingespielt.

Wie weiter berichtet wird, konnte auch das Chinesische Neujahrsfest, das traditionell die Besucherzahlen in den Kinos sinken lässt, den Erfolg von "CLOUD ATLAS" nicht stoppen. Die Trendcharts und Medienberichte sehen eine anhaltende Begeisterung für den Film voraus. Bei X-Filme Creative Pool ist man sehr zuversichtlich, dass "CLOUD ATLAS" zu einem der erfolgreichsten Filme des Jahres in China werden wird.

Weiter heißt es: "Mit diesen positiven Nachrichten und den noch zu startenden Ländern, Frankreich, UK, Japan und Australien sind wir sicher, die USD 150 Million Kosten des Films mühelos einzuspielen. Dies ist im Fall von CLOUD ATLAS eine glückliche Fügung, da uns der „gestohlene“ Film zwar nicht reich macht, aber auch nicht ruiniert."

Mit ihrer Schlussbemerkung bezieht sich X-Filme Creative Pool in ihrem Newsletter auf die Titelstory in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift „Die Zeit“ vom 07. Februar 2013, die das Problem der Filmpiraterie am Beispiel von "CLOUD ATLAS" behandelt.

X-Filme Creative Pool schreibt hierzu: "Die Autorin, Kerstin Kohlenberg hat über Monate hinweg Produzent Stefan Arndt, Teammitglieder und Experten der Antipiraterie begleitet und beobachtet. Dabei wurde sie von allen Partnern von X Filme, wie Warner Bros. Deutschland und der A Company unterstützt.

Das Urheberrecht wird aktuell wieder heftig diskutiert. Aus diesem Grund ist dieser Artikel so bedeutsam. Er zeigt eindrucksvoll auf, welchen Schaden diejenigen erleiden, die Werte erst schaffen.

In zwei kleinen Punkten müssen wir den ansonsten hervorragend recherchierten Artikel allerdings ergänzen:

Die verschiedenen Förderer setzen nicht ihre Begeisterung für den Film zur Zahlung voraus. Vielmehr sind es generell Zahlungen in Raten, die zu bestimmten Phasen der Herstellung eines Films fällig werden. Dazu gehört auch eine Rate nach Sichtung eines Rohschnitts. Diese Sichtung der MDM Mitteldeutsche Förderung wird im Artikel erwähnt.

Und der Film hat nicht USD 200 Millionen gekostet, sondern „nur“ USD 150 Millionen (100 Millionen Produktionskosten und 50 Millionen Marketingkosten). Diese Information bedarf der Korrektur, um das internationale Boxoffice richtig deuten zu können."

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