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Aussagen von Ruzicka rufen Aegis auf den Plan

Archivmeldung vom 20.09.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.09.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

In dem laufenden Verfahren gegen den Ex-Manager Aleksander Ruzicka geht sein ehemaliger Arbeitgeber Aegis Media in die Offensive. Während Ruzicka, der seit Oktober 2006 in Untersuchungshaft sitzt, im Interview mit HORIZONT seine Unschuld beteuert, bleibt die Wiesbadener Mediaagentur Aegis bei dem Vorwurf der Veruntreuung.

Exklusiv in HORIZONT erklärt die Mediaagentur über ihren Anwalt Johann-Christoph Gaedertz, wie die Gelder in die Taschen von Ruzicka und die anderer Beschuldigter geflossen sein sollen. Seinen Angaben zufolge war das Buchhaltungssystem bei Aegis Media manipuliert worden. In der Folge seien Gelder in Millionenhöhe an die Firmen Camaco und Watson Communication geflossen. Laut Wiesbadener Staatsanwaltschaft handelt es sich dabei um 42 Millionen Euro. Aegis bezeichnet die Darstellung des Ex-Managers als "unwahr und irreführend". Bis Ende Oktober wollen die zuständigen Instanzen entscheiden, ob und wann der Prozess gegen Ruzicka eröffnet wird.

Quelle: Pressemitteilung HORIZONT

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