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In Extremo steigen von null auf eins in die Album-Charts ein

Archivmeldung vom 20.05.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.05.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die Mittelalter-Rocker In Extremo steigen mit "Sängerkrieg" auf Platz eins der Album-Charts ein. Madonna gibt sich geschlagen und fällt auf Rang vier. In den Single-Charts melden sich Coldplay mit ihrer ersten Top-Ten-Platzierung zurück. Mark Medlock behauptet die Spitze.

In Extremo rufen auf ihrer neuen CD erfolgreich einen „Sängerkrieg“ aus. Die siebenköpfige Band übernimmt sofort Platz eins der deutschen Album-Charts. Eine Premiere: Erstmals stehen die Mittelalter-Rocker im Longplay-Ranking auf dem höchsten Treppchen. Sie verdrängen Madonna von der Spitze. „Hard Candy“ verabschiedet sich auf Rang vier. Das gibt media control bekannt.

Nächster Neuling ist der animierte Kuschel-Hase Schnuffel, dessen Debütalbum „Ich hab’ dich lieb“ auf Position elf in die Hitliste einzieht.

Mit Neil Diamond kehrt ein Altmeister zurück. Der amerikanische Sänger und Songwriter landet mit „Home Before Dark“ neu auf Platz 14.

Amy Winehouse („Back To Black“) sowie Ich + Ich („Vom selben Stern“) verteidigen die Positionen zwei und drei. „Stark wie zwei“ von Udo Lindenberg rutscht von der vierten an die fünfte Stelle.

Coldplay melden sich mit „Violett Hill“ nach rund dreijähriger Pause in den Single-Charts zurück. Der Titel debütiert auf Position zehn. Chris Martin und Co. machten ihren Fans mit dem kostenlosen Vorab-Download ein großes Geschenk – eine Geste, die ankam. Für die Briten springt die erste Top-Ten-Platzierung ihrer Karriere heraus.

Besser als Coldplay schneidet Neueinsteiger Usher mit „Love In This Club“ auf Position fünf ab. Ebenfalls neu dabei sind US5, die mit „Round & Round“ an der siebten Stelle rangieren.

Vierter Neuling ist Oliver Pocher. Der Comedian erspielt sich mit dem EM-Song „Bringt ihn heim“ Platz 13. Sein 2006er WM-Beitrag „Schwarz und Weiß“ schaffte es bis auf die Drei.

Keine Verschiebungen gibt es auf den Plätzen eins bis vier. Mark Medlocks „Summer Love“ führt vor „4 Minutes“ von Madonna, Duffy mit „Mercy“ und „So soll es bleiben“ von Ich+Ich.

Quelle: media control


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